Rot lackiertes Auto und rot lackierte fingernägel

Pflege für den Autolack:
aufsprühen, abwischen, fertig

Waschen, trocknen, konservieren und polieren: Wer den Lack seines Fahrzeugs pflegen will, braucht Zeit und Hingabe. Glanz und Schutz gibt es aber auch schneller.

Auto wird mit Pflegeprodukt eingesprüht
Aufsprühen, abwischen, fertig. Der Detailer zur Pflege des Autolacks funktioniert bei feuchten Oberflächen ebenso wie bei trockenen.

Ein neuer Detailer zur Lackschnellpflege von Liqui Moly verspricht, dass ihr mit ihm gleich mehrere Arbeitsgänge auf einmal erledigen könnt. Ein Detailer ist ein leichter Reiniger mit Glanzverstärker, der den Lack von Schmutz befreit und eine zusätzliche Schutzschicht mit mehr Glanz aufträgt. Das Mittel sei nicht ausschließlich für Pflegeenthusiasten entwickelt worden, betont Dieter Otto. Er ist beim Hersteller der Experte für Fahrzeugpflege. „Unser neues Produkt richtet sich auch an Pragmatiker, weil mit vergleichsweise geringem Aufwand ein klasse Ergebnis erzielt wird.“

Autolack vor und nach der Pflege
Jetzt glänzt der Autolack wieder: der berühmte Vorher-Nachher-Effekt.

Dabei, so Otto, sei der Name Programm: „Detailing ist eine extrem intensive Fahrzeugpflege bis ins Detail“, sagt Otto. Das Spray entferne Staub, Pfotenspuren von Mardern oder Katzen und sogar Vogelkot mühelos. Der Neuling in der Pflegefamilie des deutschen Spezialisten für Fahrzeugchemie sei ein extrem wirksames Spray, das glatten Lack für mehrere Wochen versiegele und ihm Glanz verleihe. „An behandelten Flächen perlt Wasser ab und neuer Schmutz hat es schwer, sich breit zu machen“, betont der Fachmann. Das gelte für glatte lackierte Oberflächen genauso wie für glatte Kunststoffoberflächen, Stahl- und Alufelgen.

Flasche mit Pflegeprodukt zur Autolack-Pflege
Der Detailer zur Lackschnellpflege von Liqui Moly

Laut Hersteller ist es übrigens egal, ob die Oberflächen trocken oder feucht sind. „Wenn das Fahrzeug noch mit Morgentau benetzt ist, einfach den Lack besprühen und mit einem Tuch abziehen“, rät Otto. Entscheidend für das Ergebnis sei die Art des Tuches. Er empfiehlt ein hochfloriges Microfasertuch mit Lasercut. Das verhindere Schlieren und könne eine Menge Feuchtigkeit aufnehmen. Parallel zum Pflegeprodukt bringt Liqui Moly deshalb das passende Microfasertuch auf den Markt. 

Noch ein Hinweis vom Pflegeexperten: „Die Pumpsprühflasche kommt ohne brennbares Aerosol aus. So kann man den Detailer auch im Sommer gefahrlos im Fahrzeug mitnehmen.“

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6 Kommentare

  1. Ich habe mein PKW erst vor Kurzem neu lackieren lassen, um ein paar Kratzer auszubessern. Die zuständige Werkstatt hat sich viel Mühe gegeben und mein Fahrzeug wirkt fast wie neu. Da ist es gut zu wissen, wie ich es nun vernünftig pflegen kann.

  2. Dietrich Schneider

    Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Auto lackieren. Gut zu wissen, dass man sein Auto auch selber lackieren könnte. Ich denke, dass ich jedoch eine Autolackiererei kontaktieren werde.

  3. Dietrich Schneider

    Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Lackieren. Gut zu wissen, dass man auch Autos beschichten muss, um den Lack zu schützen. Ich denke, dass ich mich mal zum Thema Oberflächenbeschichtung beraten lassen werde.

  4. Vielen Dank für diesen Artikel zur Pflege von Autolackierungen. Gut zu wissen, dass man diese sowohl auf trockener als auch auf feuchter Oberfläche durchführen kann. Ich werde bald mein Auto lackieren lassen und will natürlich, dass dies lange gut aussieht.

  5. Pingback: Autopflege: Viel Geld für Glanz - motus Magazin

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