Die Einstellung deutscher Autofahrer zu Blitzer-Apps ist jedoch überwiegen gesetzestreu. Einer Umfrage des Onlineportals Autoscout 24 zu Folge verwenden Zweidrittel (64 Prozent) der Befragten diese vor Radarkontrollen warnenden Apps nie. Ein gutes Drittel (35 Prozent) nutzt die elektronischen Helfer allerdings regelmäßig: sechs Prozent immer, fünf Prozent meistens, 13 Prozent gelegentlich.
Zwar ist der Besitz einer Blitzer-App auf dem Smartphone oder dem Navigationsgerät erlaubt, man darf sie aber während der Fahrt nicht einschalten. Wird man erwischt, droht eine Strafe von 75 Euro und ein Punkt in Flensburg.
Eigentlich geht die Vernetzung von Autos für Nutzer mit vielen Vorteilen einher. Allerdings sorgen sich nicht wenige um die Sicherheit ihrer Daten.
Schmutzfink oder Reinigungsfimmel? Wie es die deutschen Autofahrer mit der Fahrzeugwäsche halten, weiß eine Tankstellekette.
Das Salz muss weg, der Dreck muss raus: Zum Start in den Frühling lohnt eine sorgfältige Auto-Reinigung.