Dr. Thomas Wagner hat in seinem Berufsleben wohl schon in vielen Fahrzeugen gesessen und sich durch verschiedenste Bediensysteme getastet, geschalten oder gewischt.
Damit Fahrerassistenzsysteme ihre Arbeit tun können, brauchen sie Informationen. Die liefern unterschiedliche Sensoren. Alle zusammen bilden sie die Grundlage für das autonome Fahren.
Neben den technischen Innovationen spielt auch die Ergonomie eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Mensch-Auto-Kommunikation.
Man kann nicht nicht kommunizieren! Geprägt hat diesen Satz der amerikanische Philosoph Paul Watzlawick. Er besagt, dass alles – auch Schweigen – Kommunikation ist.
Die künstliche Intelligenz weckt sowohl Ängste als auch Hoffnungen. Und auch beim autonomen Autofahren ist die globale Gesellschaft gespalten.
Für eine Schlagzeile sind autonom fahrende Autos immer gut. Doch wie gut sind sie wirklich? Ist die Technik bald einsatzreif oder bleibt sie ewig Utopie?