Reifen Frühling

Frühlingsfalle: Warum
Sommerreifen noch warten müssen

Die ersten warmen Tage verleiten dazu, die Sommerreifen aufzuziehen. Doch Vorsicht: Kalte Nächte, Frost und plötzliche Wetterumschwünge machen den verfrühten Wechsel riskant. Wer zu früh umsteigt, setzt Sicherheit und Fahrstabilität aufs Spiel.

Sobald die Sonne wieder kräftiger scheint, kribbelt es in den Fingern: Die Sommerreifen sollen endlich wieder ans Auto. Doch lasst euch nicht täuschen! Die Temperaturen schwanken, vor allem morgens und abends bleibt es oft frostig. Warum ein verfrühter Reifenwechsel gefährlich ist und worauf ihr achten solltet, erfahrt ihr hier.

Sieben-Grad-Regel

Die magische Grenze von sieben Grad Celsius gilt nicht nur für den Wechsel auf Winterreifen, sondern auch umgekehrt. Liegt die Temperatur darunter, bieten Sommerreifen nicht genug Grip. Frühlingstage sind oft mild, doch die Nächte bringen Frost – ein echtes Risiko auf dem morgendlichen Arbeitsweg.

Bremsweg-Bremse

Wer zu früh wechselt, verlängert seinen Bremsweg drastisch. Sommerreifen bieten bei kalten Temperaturen weniger Haftung – das kann im Ernstfall entscheidende Meter kosten. 

Frühling? Ja! Sommerreifen? Noch nicht!

Der März macht, was er will – und oft gehören plötzlicher Frost und Regenschauer dazu. Winterreifen sind darauf ausgelegt, euch sicher durch wechselhafte Straßenverhältnisse zu bringen.

Schonung statt Schnellschuss

Keine Sorge: Winterreifen verschleißen nicht schneller, solange es kalt bleibt. Im Gegenteil – sie schützen eure Sommerreifen und sparen euch langfristig Kosten.

Titelbild: AdobeStock/Straxer (Generiert mit KI)
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