Park-App PayByPhone überzeugt mit positiver UX, übersichtlicher Website, hilfreichen App-Features fürs Handyparken.

Service geht vor –
bei PayByPhone

Bei PayByPhone ist nicht nur die Website übersichtlich: Auch bei der Bedienung der App können sich Nutzer auf ihre Intuition verlassen und so schnell einen geeigneten Parkplatz in teilnehmenden Städten finden und buchen.

Beim Design einer App sollte die User Experience (UX), also das positive Nutzererlebnis, im Vordergrund stehen. Und was wünscht sich ein Nutzer, der in der Stadt mit dem Auto unterwegs ist? Möglich unkompliziert einen Parkplatz zu finden, beispielsweise. Handyparken mithilfe einer Park-App wie PayByPhone von sunhill technologies – Software-Spezialist für bargeldloses Bezahlen im Bereich Parken und wiederum seit 2015 Tochterunternehmen der Volkswagen Financial Services AG – soll das ermöglichen. Gleich zu Anfang das so ziemlich einzige Manko der App #5 in unserem motus Park-App-Vergleich: Abhängig von der Stadt können nur wenige registrierte Parkplätze vorhanden sein. Der Basic-Service immerhin in knapp 300 deutschen Städten, von Aachen bis Zittau. Auf der sehr ansprechenden Website sind alle teilnehmenden Städte und sogar jeweils der exakte dort verfügbare Service ausgewiesen.

Positives Nutzererlebnis 

Bezahlen können Nutzer via Handyrechnung (Achtung, nicht bei 1&1), per Kreditkarte oder mit PayPal. Die Kartendaten bezieht PayByPhone von Google Maps – demensprechend sind sie ausführlich und bieten sogar die Satellitenansicht. Eine der wohl praktischsten Eigenschaften der App ist der Button „nächste Parkzone finden“, der eigeninitiatives Herumgescrolle auf der Karte obsolet macht und die Ansicht direkt zum nächsten registrierten Parkplatz springen lässt. Besonders in der Masse auch ein schönes Extra: Wer die App erfolgreich weiterempfiehlt, erhält drei Euro Parkguthaben gutgeschrieben. Nach dem Parken erinnert die App mit der Nachricht „Dein Parkticket läuft bald ab“ kurz vor Ablauf der Parkzeit. Nutzer hatten sich im App-Store über das Fehlen einer solchen Funktion beschwert und sunhill technologies hat das berücksichtigt. So soll Social Listening funktionieren. Wer noch mehr Zeit benötigt, kann dann bequem per App die Parkzeit verlängern.

Die Park-App PayByPhone für Handyparken im App-Store

Basic – Premium – Fleet 

Vormals als TraviPay bekannt, bietet PayByPhone nach seinem neuen Markenanstrich drei Preismodelle: In der Basic-Version ist keine Registrierung nötig, jedoch werden pro Parkvorgang 10 Prozent Pauschale auf den Preis geschlagen. Bei einer Parkgebühr von einem Euro fallen also 1,10 Euro an. Es gibt auch Städte mit abweichender Servicegebühr, wo das Parken mit PayByPhone teilweise sogar kostenlos ist. In der Premiumversion zahlen Nutzer entweder 1,99 Euro pro Monat oder 19,99 Euro im Jahr. Der Hauptvorteil bei einem Premium-Abonnement ist die PayByPhone Card, mit denen Parken in exklusiven Parkhäusern und per automatischer Schrankenerkennung möglich ist. Das Fleet-Angebot richtet sich an Geschäftskunden. Der Preis pro Nutzer liegt bei 1,49 Euro im Monat, gestaffelt wird nach Fahrzeugen.

Nette Vignette 

Auf der PayByPhone-Website bekommen Nutzer den Hinweis, dass in 15 deutschen Städten eine Park-Vignette erforderlich ist – sonst droht ein Strafzettel. Die steht auf der PayByPhone-Website zum kostenlosen Download bereit. In anderen Städten reicht meist ein handgeschriebener Zettel mit Hinweis auf die Park-App aus. 

Übrigens: Auf seinen Social-Media-Kanälen ist PayByPhone nicht nur präsent, sondern bietet informative und spaßige Inhalte wie Memes oder Erklärungsvideos, beispielsweise auf seinem YouTube-Kanal. Außer in Deutschland ist die App auch in Belgien, Frankreich, Italien, Großbritannien, den Niederlandern, Österreich, der Schweiz, den USA und in Kanada verfügbar.

Der Steckbrief der Park-App PaybyPhone von sunhill technologies
Titelbild: PayByPhone
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