Wo finde ich den besten Parkplatz? Wer vor dem Parken auf Nummer sicher gehen will, ist mit Parkopedia an der richtigen Adresse – der Nummer zwei bei unserem Park-App-Vergleich.
Wer suchet, der findet – zumindest wenn es um Parkplätze geht: Parkopedia ist nach eigenen Angaben der weltweit größte und genauste Parkplatzdienstleister und hat sich ganz dem Thema Parkplatzsuche verschrieben. Die unternehmenseigenen Parkplatzdaten verzeichnen mehr als 70 Millionen Parkplätze in mehr als 15.000 Städten weltweit. Und ihre Zahl steigt sekündlich – wenn man dem hochzählenden Ticker auf der Website glauben darf.
Eine App, ein Ziel
Die Oberfläche der App ist übersichtlich und intuitiv aufgebaut. Bei der Adresseingabe des Ziels können Nutzer unterschiedliche Filter anwenden, um die angezeigte Auswahl an Parkplätzen einzugrenzen: Nur öffentliche Straßen anzeigen, nur kostenlose Parkplätze, Kreditkartenannahme, überdachter Parkplatz und weitere Möglichkeiten gibt es dabei. Nach der Sucheingabe seht ihr auf der Karte die unter-schiedlichen Parkmöglichkeiten in Echtzeit. Ein großer Vorteil: Die Icons, die einen Parkplatz markieren, sind mit einem Preis für die Parkgebühren versehen. So lassen sich die Parkplätze schon auf den ersten Blick vergleichen. Mit Klick auf einen Preis öffnet sich ein Menü mit weiteren Informationen, wie Öffnungszeiten, Verfügbarkeit, Nutzerbewertungen oder sogar die maximal zugelassene Fahrzeughöhe. Die Kartendaten bezieht Parkopedia von Google Maps und auch für die Navigation zum frisch entdeckten Parkplatz öffnet sich die Navigationsapp.
Wer über die neusten Infos, zur Parkopedia informiert bleiben will, wie neue Features oder den Markenrelaunch im April, kann einen Blick auf die Twitter-Seite werfen.
Nutzt du die vorinstallierten Apple Karten oder lädst du dir lieber eine andere Navi-App herunter?
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Button TextDienstleister für Parkplatzdaten
Nicht nur für Autofahrer ist Parkopedia interessant. Parkopedia Ltd. wirbt als Park-platz-Informations-Dienstleister mit Business-to-Business Lösungen für große Un-ternehmen, wie Automobil- und Teilehersteller oder Navigationsanbieter. Übrigens: Die Park-App zwingt ihre Nutzer nicht zu einer Registrierung, allerdings mit Nachtei-len. Premiumkunden können beispielsweise online bezahlbare Parkplätze durch sogenannte In-Car-Transaktionen schon bezahlen und – man stelle sich Handtücher auf der Strandliege vor – reservieren.
Das war der zweite Teil unseres Park-App-Vergleichs. Im ersten Teil ging es um ParkNow.