Die Größe der Haustier-Transportbox sollte zum Auto und zum Haustier passen, sowohl Stehen als auch Liegen sollte möglich sein. Dennoch gibt es Boxen in mehreren Varianten und aus unterschiedlichen Materialien, die man vor dem Kauf vergleichen sollte.
Eine Transportbox aus Plastik ist für kleinere Tiere praktisch. Kleine Hunde, Katzen, Meerschweinchen und ähnliches Getier lässt sich in einer solchen Box einfach von A nach B befördern. Egal ob im Auto oder in der Hand durchs Treppenhaus des Tierarztes. Einige Plastikboxen haben zusätzliche Befestigungsmöglichkeiten fürs Auto (ISOFIX), die den Transport dann besonders sicher machen.
Eine Transportbox aus Metall, etwa Aluminium, wird meistens fest in den Kofferraum eingebaut und ist in erster Linie für größere Hunde vorgesehen. Sie ist einfach zu reinigen, entspricht den Sicherheitsvorschriften im Straßenverkehr, ist stabil und die Belüftung ist ebenfalls gut.
die Haustier-Transportbox Friends on Tour aus Aluminium von Trixie.
Die Eier legende Wollmilchsau unter den Transportboxen ist die faltbare Box oder Softbox, manchmal mit Metallteilen, meistens aber aus leichtem Nylon hergestellt. Sie sieht nicht so nach Käfig aus und man kann den vierbeinigen Liebling auch darin schlafen lassen – manche haben sogar Verdunkelungsrollos vor den „Fenstern“. Es ist ein mitnehmbarer Rückzugsort für das Haustier. Faltbare Boxen sind leicht und deshalb einfach zu transportieren. Allerdings sind sie unter Tierbesitzern umstritten, denn sie haben auch einen entscheidenden Nachteil: Sie sind nicht sehr stabil. Das bedeutet zum einen, dass sie für einen sicheren Transport im Auto nicht so gut geeignet sind wie andere Boxen. Und wenn ein Hund es darauf anlegt, kommt er aus einer solchen Box recht schnell heraus.
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