Das komplexe Thema E-Mobilität verständlich machen – das möchte Spiel-Erfinder Tobias Wagner. Bei „E gewinnt“ fahren jung oder alt elektrisch um die Wette und lernen dabei spielerisch den Zusammenhang zwischen Akkugröße, Energieverbrauch und Ladeleistung kennen.
Die Spielfiguren sind realen Elektroautos nachempfunden. Einige haben einen großen Akku, andere einen kleinen. Ihre Batterien laden unterschiedlich schnell auf. Die Spieler ziehen bei jedem Ladevorgang eine Karte. In der Regel klappt das Starten des Ladevorgangs. Manchmal aber auch nicht – wie im echten Leben. Außerdem hat jedes Auto eine besondere Eigenschaft. Eines ist etwa mit Solarzellen ausgerüstet.
Und wie in der Realität wirkt sich auch die Außentemperatur auf Verbrauch und Ladeleistung aus. Im Winter kann es mit kaltem Akku an der Ladesäule länger dauern. Aber nicht ärgern – irgendwann kommt jeder ans Ziel.
Startklar für die Zukunft oder Rückwärtsgang einlegen? Die Diskussion um das Verbrennerverbot bei Neuwagen spaltet die Gemüter.
Bereit für die Zukunft? Eine neue Gesetzesänderung bringt Schnellladestationen bis 2028 an jede Ecke.
Eigentlich geht die Vernetzung von Autos für Nutzer mit vielen Vorteilen einher. Allerdings sorgen sich nicht wenige um die Sicherheit ihrer Daten.