Filme und Serien lassen uns den stressigen Alltag kurz vergessen. Klassiker wie James Bond, Fast and Furious oder Ghostbusters begeisterten Generationen. Dabei fördern starke Hauptcharaktere die emotionale Bindung. Aber auch besondere Orte oder Objekte tragen dazu bei, dass uns Geschichten fesseln oder nostalgisch werden lassen – zum Beispiel Autos.
Viele Fahrzeuge sind uns über die Jahre hinweg in Film und Fernsehen begegnet und seitdem nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Einige unserer Lieblingsautos haben wir uns für euch genauer angeschaut.
Für diesen Wagen hätten wir gerne die Lizenz zum Töten
James Bond – der Filmheld schlecht hin. Seit er 1964 in „James Bond – 007 jagt Dr. No“ das erste Mal über die Leinwand flirrte, hat er viele Fans begeistert. Damals mit Sean Connery, heute mit Daniel Craig in der Hauptrolle. Der Geheimagent des britischen Auslandsgeheimdienst MI6 besitzt als Teil der Doppel-Null-Abteilung die Lizenz zum Töten seiner Gegner. Während Bonds actionreicher Einsätze, die ihn um die ganze Welt führen, spielen schnelle und teure Wagen eine fast ebenso wichtige Rolle wie der Hauptdarsteller selbst. Besonders bekannt bei den Fans – der Aston Martin DB5, der die britische Eleganz von Bond mit seinem Aussehen unterstreicht. Seinen ersten Auftritt hatte das Sportcoupé in der Farbe „Silver Birch“ 1964 in „Goldfinger“. Angetrieben von einem Vierliter-Reihensechszylinder mit 286 PS erreicht der Sportwagen mit ZF-Fünfganggetriebe eine Höchstgeschwindigkeit von 229 km/h. Gerade schnell genug für Bond, um bei zahlreichen Verfolgungsjagden gegen seine Gegner bestehen zu können. Aber der Wagen besticht nicht nur mit Geschwindigkeit. Für den Film wurde das Auto mit zahlreichen Gadgets ausgestattet. Dazu gehören eine kugelsichere Frontscheibe, Seiten- und Heckscheiben, drehbare Nummernschilder, als auch ein Kasten mit Verteidigungsapparaten. Wenn das alles im Notfall nicht mehr hilft und Bond mal wieder einen Wagen zerstört, gibt es einen Schleudersitz, um sich in letzter Sekunde aus dem Fahrzeug zu katapultieren. Viele dieser Extras funktionierten wirklich. Der Fahrzeughersteller produzierte das Sportcoupé von 1963 bis 1965 knapp 900-mal. Ein gut erhaltenes Exemplar kostet einen sechsstelligen Betrag. Das Auktionshaus Sotheby’s versteigerte das Originalfahrzeug aus Goldfinger 1986 für 2,6 Millionen Pfund. Elf Jahre später kam es zum Diebstahl des Sammlerstücks aus einem Flugzeughangar in Florida. Vor zwei Jahren soll es laut internationaler Medienberichte jedoch wieder aufgetaucht sein. Der Fahrzeugwert wird jetzt auf rund 22 Millionen Euro geschätzt – und das trotz mangelnder Straßenzulassung.
Startnummer 53 aber in den Herzen der Fans die Nummer eins
Durch sein Äußeres wird er unterschätzt. Käfer Herbie aus „Ein toller Käfer“ von 1968 ist mit seinen 34 PS nicht das typische, schnelle Rennauto, das der erfolglose Rennfahrer Jim Douglas gerne hätte. Doch der perlweiße Käfer, Baujahr 1963, mit seinen weiß-rot-blauen Rennstreifen, Sonnendach, der Startnummer 53 und dem Kennzeichen „California OFP 857“ belehrt ihn eines Besseren. Mit seinem Eigenleben hilft er Douglas nicht nur einmal aus der Patsche und beschert ihm einen Sieg nach dem anderen. Hinzu kommt seine Hilfsbereitschaft und Warmherzigkeit, mit der er auch die Zuschauer, seit Filmstart 1968 verzauberte. Der Erfolg des Films führte zu zahlreichen Fortsetzungen. Mit über 21,5 Millionen Fahrzeugen war der Käfer bis 2002 das meistverkaufte Automobil der Welt und Herbie löste auch in den USA einen Käfer-Hype aus. Das Modell blieb jedoch ein One-Hit-Wonder. Für den US-Markt wurde der Wagen sogar extra mit einem zusätzlichen Schutzbügel über der Stoßstange versehen und passte so gar nicht zu den dort üblichen Ami-Schlitten, sicherte sich aber durch seinen Knuddel-Look die Sympathien der Menschen als Liebhaberauto.
Bumblebee – ein Held auf vier Rädern
Ein weiterer erfolgreicher Filmklassiker ist Transformers – der US-amerikanische Action- und Science-Fiction-Spielfilm von Regisseur Michael Bay. Die Handlung dreht sich um Autobots des Planeten Cybertron, die sich in einem Bürgerkrieg mit den bösen Decepticons befinden. Der männliche Transformer Bumblebee wird auf die Erde geschickt, um einen Auftrag zu erfüllen und die Autobots zu retten. Hier erscheint er in Form eines gelben 1977er Chevrolet Camaro Z28, der von Ron Witwicky für seinen Sohn Sam gekauft wird. Mit dem Wagen will Sam ein Mädchen beeindrucken und erschrickt, als er diesen beim Transformieren in einen Roboter erwischt. Das Modell der US-amerikanischen Automarke Chevrolet entstand als Konkurrenz zum Ford Mustang und besitzt einen 5,7 Liter-V8-Motor und ein GT-Fahrwerk, mit ausgezeichnetem Handling, insbesondere für erfahrene Autofahrer. Zwischen Herbst 1966 und Sommer 2002 kamen vier Generationen des Fahrzeugs auf den Markt. Dabei waren in allen Baujahren manuelle als auch Automatikgetriebe wählbar. Von 2010 bis 2015 und 2016 bis 2024 folgten noch zwei weitere Generationen, bevor Chevrolet die Camaro-Baureihe nach fast 60 Jahren Produktion einstellte.
Der heimliche Star von Hawaii
Wenn Magnum in der gleichnamigen Serie unterwegs ist, um Verbrechen aufzuklären, dann häufig in einem roten Ferrari 308 GTS – dem Wagen seines Bosses Robin Masters. Thomas Magnum, als Sicherheitschef des berühmten Schriftstellers angestellt, lebt in dessen Gästehaus auf seinem Anwesen auf Hawaii. Für seine Arbeit wird er nicht bezahlt, bekommt jedoch Logis frei und darf den roten Sportwagen nutzen. Damit cruist er in der Serie über die Insel. Zu Beginn noch in einem 1978er Ferrari GTS, später in einem 1980 308 GTSi mit Einspritzanlage. Weltweit wurden zu dieser Zeit die Vorschriften bezüglich Abgasnormen verschärft, so dass Ferrari einen saubereren Motor entwickelte, der jedoch gleichzeitig eine geringere Leistung als das Vorgängermodell hatte. Der Fahrzeughersteller begann daraufhin umgehend mit der Entwicklung eines dritten Modells mit dem Ziel einer Leistungssteigerung. Der Quattrovalvole aus dem Jahr 1984, den Selleck ab Mitte der vierten Staffel fährt, besitzt einen V8-Motor mit 90 Grad Bankwinkel, drei Litern Hubraum und vier Ventilen pro Zylinder. Damit bietet der Flitzer rund 240 PS. Für den großen Tom Selleck, der die Rolle des Privatdetektivs verkörpert, mussten die Fahrzeughersteller Änderungen an den für den Dreh verwendeten Ferraris vornehmen. Die Sitze wurden so modifiziert, dass Selleck eine natürliche Haltung einnehmen konnte und in den verschiedenen Szenen, war der Sportwagen hauptsächlich mit offenem Dach zu sehen. Ferrari verkaufte das Fahrzeug von 1975 bis 1985 als GTB und GTS. In der Serie ist ein Spyder mit einem Targadach im Einsatz, das sich nach dem Abnehmen hinter den Sitzen verstauen lässt.
K.I.T.T. und Michael: Ein Team wie kein anderes
In Knight Rider bekämpft der Ex-Polizist Michael Knight, verkörpert von David Hasselhoff, gemeinsam mit seinem Hightech-Superauto „K.I.T.T.“ das Böse. Nach einem schweren Unfall wird sein Leben von einem geheimnisvollen Millionär gerettet und Knight mit einer neuen Identität, sowie dem außergewöhnlichen Fahrzeug ausgestattet. Von nun an wird er dort gerufen, wo die Polizei nichts ausrichten kann. Mit seinem Superauto, das auf einem Pontiac Firebird Trans Am basiert, leistet er sich spektakuläre Verfolgungsjagden. Das schwarze Coupé, von General Motors von 1982 bis 1992 produziert, kann in der Serie selbst fahren und sprechen. Auch die weitere Ausstattung in der Serie kann sich sehen lassen. Dazu gehört ein Scanner, Enterhaken und Seilwinde,ein Schleudersitz, Öl- und CO2-Düsen und viele weitere besondere Gadgets, die Knight bei seinen Einsätzen weiterhelfen. Der modifizierte Turbinenmotor ermöglichte in der Serie Geschwindigkeiten von über 320 km/h und dank seines besonderen Materials war er unzerstörbar. Für Knight Rider veränderte Pontiac das Äußere des Firebird Trans Am. Die Elemente der Frontschürze waren in der neuen Variante stärker ausgeprägt und die seitlichen Schlitze und Rückleuchten wurden mit getönten Abdeckungen zur Karosse bündig gemacht. Der Wagen besaß jetzt einen Schlitz mit rotem Lauflicht zwischen den versteckten Blinkern. Auch im Innenraum bekam der Wagen ein neues Design. Das Original-Armaturenbrett und Lenkrad wurden gegen ein raumschiffähnliches Science-Fiction-Cockpit ersetzt. Von der herkömmlichen Ausstattung des Pontiacs war nicht mehr viel übrig.
Vier Köpfe, ein Plan und jede Menge Action
Eine Gruppe von vier Ex-Soldaten, die selbst auf der Flucht sind, hilft Menschen, die unverschuldet in Not geraten. Darum geht es in der Serie „Das A-Team“ von 1983. Insgesamt fünf Staffeln des Dramas wurden seit Erstausstrahlung veröffentlicht. Immer dabei: Der unverwechselbare Van der Gruppe. Ein fensterloser rot-grau-schwarzer GMC Vandura, Baujahr 1983, des Fahrzeugherstellers General Motors. Die erste Version kam bereits 1964 auf den Markt und wurde bis 1997 mit nur wenigen Änderungen gebaut. Der luxuriöse Van mit 200 PS starkem 5,7-Liter-V8-Motor, verbraucht rund 17 Liter und beeindruckt durch Dachspoiler, Zusatzscheinwerfer, Felgen im Turbinenstil und weitere besondere Ausstattungsmerkmale. Dazu gehören ein CB-Funkgerät, eine Gewehrbox im Heck, ein Bullenfänger und zwei gelbe Nebelscheinwerfer, sowie zwei weiße Fernlichter auf dem Dach. Für die TV-Serie tunte Universal Studios außerdem den Vergaser und die Abgasanlage des Wagens. So allgegenwärtig wie der VW-Bulli in Deutschland, war der GMC-Vandura in den USA. Von den originalen Vans aus der Serie existieren allerdings nur noch zwei Modelle, die heute im Museum stehen.
Von Geistern geplagt? Dieses Team klärt’s!
Liest oder hört man den Namen Ghostbusters hat man gleich den bekannten Titelsong der Filme im Ohr. Die Geisterjäger, die Menschen helfen, indem sie paranormalen Aktivitäten auf den Grund gehen, sind immer mit ihrem legendären Ectomobile, einem Cadillac Miller Meteor, Baujahr 1959 unterwegs. Dieses Spezialfahrzeug mit den hohen Heckflossen, war normalerweise als Leichen- oder Krankenwagen im Einsatz. Der Wagen mit einem Leergewicht von 3 Tonnen und einer Luftfederung, besitzt einen 6,4-l-V8-Motor mit 345 SAE-PS und 590 Nm Drehmoment. Zudem ist das Fahrzeug vollgepackt mit Protonenstrahlern, PKE-Metern, Ecto Brillen & Co., von denen vieles im Film gar nicht zum Einsatz kam. Mit dieser Sonderausstattung war dasAuto nicht gerade das schnellste. Bei den Dreharbeiten zum zweiten Ghostbusters-Teil gab der V8-Motor mitten auf der Brooklyn Bridge seinen Geist auf und verursachte einen so großen Stau, dass die Polizei die Filmcrew mit Bußgeldern bestrafte. Die realen Fehlzündungen und Rauchbildung sind sogar im Film zu sehen. Während in den darauffolgenden Szenen ein neu aufgebautes Ectomobile zu sehen ist, wurde der alte Wagen restauriert und steht heute in den Sony Pictures Studios in Los Angeles.
Die Zeitmaschine auf Rädern – der DeLorean
Die Möglichkeit in verschiedene Zeiten zu reisen – seit jeher eine Faszination vieler Menschen. In der Science-Fiction-Film-Trilogie „Zurück in die Zukunft“ von 1985 ist das möglich. Hier reist der Jugendliche Marty McFly mithilfe eines Sportwagens, den sein Freund, der Wissenschaftler Doc Brown in eine Zeitmaschine umgebaut hat, in die 50er Jahre zurück und trifft hier auf seine Eltern, damals selbst noch Jugendliche. Um seine eigene Existenz zu retten, muss er dafür sorgen, dass seine Mutter, die ein Auge auf Marty geworfen hat, sich stattdessen in seinen Vater verliebt. Das Fahrzeug, das im Film als Zeitmaschine fungiert, ist ein DeLorean DMC-12. Der PRV-Sechszylinder, der ursprünglich ein V8 werden sollte, ist 1.262 Kilo schwer und 132 PS schnell. Für den Sprint von 0 auf 100 benötigt das Flügeltüren-Coupé 10,8 Sekunden, nicht sehr spektakulär also. Und auch die Höchstgeschwindigkeit von 198 km/h ist niedriger als der Wagen auf den ersten Blick vermuten lässt. Während die Kurvenpräzision ein wenig leidet, ist die Straßenlage des Fahrzeugs umso besser. Mit seinem Material aus GFK und Edelstahl ist der DeLorean für Rost und Korrosion nicht anfällig und die Wartungsarbeiten nicht komplizierter als bei anderen Autos. Auch was die Farbigkeit angeht, hat es der Hersteller einfach gehalten. Der Wagen wurde standardmäßig unlackiert ausgeliefert. Wer eine Farbe haben wollte, konnte diese extra bestellen. Eine Besonderheit ist die Einbaulage des Motors im Heck. Dadurch lasten 62 Prozent des Gewichts auf der Hinterachse. Zudem begünstigt diese Bauweise thermische Probleme wie Lüfterdefekte oder Leckagen, weshalb ein intaktes Kühlsystem von großer Bedeutung ist. Ein gut erhaltenes Exemplar kostet inzwischen mehr als 50.000 Euro, was auch daran liegen mag, dass der DMC-12 seit Bankrott ein Liebhaberauto ist.
Von Klischees zu Kult
Auch ein deutscher Klassiker darf nicht in der Liste fehlen. Mit der Komödie „Manta, Manta“ von 1991, begann für Til Schweiger seine Filmkarriere. Hier fuhr er als Bertie mit seinem Opel Manta B über die Leinwand und wurde dafür viel belächelt. Trotzdem gewinnt der Wagen am Ende im Rennen gegen einen Mercedes 190 E und schafft damit Kultstatus. Opel baute das Sportcoupé von 1970 bis 1988. Die besondere Ausstattung mit Mattig-Kit beinhaltet Frontspoiler, Heckflügel, Kotflügel, Türaufsätze, hintere Seitenleisten, Heckschürze und Heckblende. Auch die Reifen fallen ins Auge. Vorne sind es 285er-, hinten rollt der Wagen auf 345er-Reifen. Rund 135 PS leistet der Zweiliter-Vierzylinder mit Lexmaul-Sportauspuffanlage. Im Film ist das Auto vor allen Dingen für seine auffällige, bunte Lackierung bekannt und trägt zu den Klischees über prollige Manta-Fahrer bei. Für den Hersteller war das Sportcoupé ein voller Erfolg. 1.056.436 Wagen wurden bis 1988 gebaut. Seinen Namen erhielt der Manta vermutlich in Anlehnung an den Mantarochen. Ganz nach Vorbild des 1962 produzierten Chevrolet Corvette Stingray. Erst 2023 produzierte Til Schweiger in Regie, den zweiten Teil des Filmklassikers. Hier tritt er viele Jahre später mit seinem alten Manta an um 150.00 Euro zu gewinnen und seine verschuldete Kfz-Werkstatt zu retten. Ein Klassiker bis heute also.
Wo Feindschaft Freundschaft wird
Der verbitterte Rentner Walt Kowalski lebt in einer kriminellen Vorstadtsiedlung von Detroit und traut niemandem über den Weg. Sein Misstrauen wird noch bestätigt, als der Nachbarsjunge Thao, erpresst von einer Gang, versucht, Kowalskis 1972er Gran Torino zu stehlen. Der Rentner verhindert den Diebstahl und Thao muss von nun an seine Schulden bei ihm abarbeiten. Eine ungewöhnliche Freundschaft entsteht und der Protagonist bekämpft von nun an die Gangkriminalität in seinem Viertel. Sein Wagen ist für Kowalski ein letztes Überbleibsel aus den glorreichen Tagen der USA, als die Welt seiner Meinung nach, noch in Ordnung war. Das Coupé von Ford beruht auf einem Kastenrahmen, auf den eine Karosserie aus Stahlblech aufgesetzt wurde. Schon in der Basisversion betrug das Leergewicht des Torinos ca. zwei Tonnen und hatte einen enorm hohen Benzinverbrauch mit Werten zwischen 25 und 30 Litern auf 100 km. Der 8-Zylinder V-Motor mit Hinterradantrieb ermöglichte Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h und besaß eine weiche Federung und schwammige Lenkung. Ab 1975 erhielt das Fahrzeug einen höheren Benzintank, um seine Reichweite zu erhöhen. 1976 stellte Ford die Produktion des Autos ein. Ein gut erhaltenes Modell kostet heute ca. 10.000 Euro.
Ikonen der Filmgeschichte
All diese berühmten Autos aus der Filmgeschichte sind mehr als nur Fortbewegungsmittel oder Requisiten – sie sind Kultobjekte, die Emotionen wecken und das Publikum weltweit begeistern. Mit ihrem einzigartigen Design, unverwechselbarem Charakter und ihrer innovativen Technik prägen sie die Atmosphäre und den Stil ihrer Filme und hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Jenseits der Leinwand wurden sie zu Ikonen, die Generationen verbinden und die Popkultur bis heute nachhaltig beeinflussen.