Wie vorausschauend fährt der Fahrer? Parksensoren messen, wie dicht er auffährt und wie eng er einparkt. Die Anzahl und die Intensität der Gurtstraffungen verraten, wie oft und wie heftig er auf die Bremse tritt.
Ist das Smartphone mit dem Auto gekoppelt, können Telefonate und Kontaktdaten vom Fahrzeug ausgelesen werden.
Der elektrisch verstellbare Fahrersitz merkt sich, wie oft er verstellt wird. Die Zahl und das Gewicht, mit dem der Sitz belastet wird, lassen durchblicken, wie viele unterschiedliche Personen das Fahrzeug nutzen.
Die Batterie weiß, wie lange und wie oft ein Auto fährt. Viele Elektroautos senden den Ladestand des Akkus an den Hersteller oder können sogar das Aufladen der Batterie blockieren, wenn der Besitzer mit Zahlungen hinterherhinkt.
Das Auto übermittelt die gefahrenen Kilometer, Beschleunigung und Drehzahl an den Hersteller – und damit auch ein ziemlich genaues Bild über das Fahrverhalten des Fahrzeughalters.
Wie oft werden die Radiosender gewechselt, wie viele CDs eingelegt und wie lange Streamingdienste benutzt? Der Bordcomputer zählt mit und merkt sich auch, wie laut die Musik gehört wird.
Das Navigationsgerät speichert die GPS-Daten des Fahrzeugs. Der Wagen übermittelt die gefahrene Route und die letzten Parkpositionen an den Hersteller.
Eigentlich geht die Vernetzung von Autos für Nutzer mit vielen Vorteilen einher. Allerdings sorgen sich nicht wenige um die Sicherheit ihrer Daten.
Schmutzfink oder Reinigungsfimmel? Wie es die deutschen Autofahrer mit der Fahrzeugwäsche halten, weiß eine Tankstellekette.
Das Salz muss weg, der Dreck muss raus: Zum Start in den Frühling lohnt eine sorgfältige Auto-Reinigung.