Zum Stichtag 1. April 2022 gab es in Deutschland 58.926 Ladepunkte für E-Fahrzeuge, davon 8.723 Schnellladepunkte. Das geht aus einer Statista-Grafik auf Datenbasis der Bundesnetzagentur hervor. Hier werden nur Ladepunkte berücksichtigt, die das Anzeigeverfahren der Bundesnetzagentur abgeschlossen haben. Seit Jahresbeginn verzeichnet die Bundesnetzagentur damit einen Zuwachs von knapp 3.100 Ladepunkten. Im Januar 2021 standen 41.600 Ladepunkte bereit, ein Jahr zuvor waren es 29.890. Verschiedenen Studien zu Folge, sind bis 2035 mehrere Millionen Ladepunkte in Deutschland nötig. e
Die Bundesnetzagentur hat zum 1.April 2022 insgesamt 3.800 Betreiber von Ladeeinrichtungen gelistet. Der größte ist mit 3.538 Ladepunkten EnBW mobility+, gefolgt von Charge-On (2.188) und Allego (2.099).
Eigentlich geht die Vernetzung von Autos für Nutzer mit vielen Vorteilen einher. Allerdings sorgen sich nicht wenige um die Sicherheit ihrer Daten.
Seit Anfang 2022 können Besitzer von E-Autos in Deutschland mit der THG-Quote jedes Jahr ein ordentliches Taschengeld einstreichen. 2024 dürfte es allerdings mager ausfallen.
Elektroautos mit Brennstoffzellen an Bord sind rollende Kraftwerke, denn sie erzeugen den notwendigen Fahrstrom selbst. Wie das funktioniert, zeigt ein Blick auf die Technik.